Referenzen und Filme


Unsere Hunde-Stars im Einsatz in folgenden Filmen:

"CLARA UND DAS GEHEIMNIS DER BÄREN"(2012)


Regie: Tobias Ineichen

Drehbuch: Jan Poldervaart 

nach dem Roman „Der Fluch der Bärin" von Marian van der Heiden

"Zwerge sprengen" (2010)


Regie Christof Schertenleib

Waldi aufgrund brillanter Leistungen erneut für Kinofilm gebucht!

www.zwerge-sprengen.ch

"Happy New Year" (2008)


Regie Christoph Schaub mit Jörg Schneider, Irene Fritschi und Ex-Problemhund Waldi

www.happynewyear-film.ch

"Sonjas Rückkehr" (2006)


Regie Tobias Ineichen mit Melanie Winiger und Hund Chicco

"Vitus" (2006)


Regie Fredi Murer mit Bruno Ganz und Hund Sophia

"Ferienfieber" (2004)


"Im Nordwind" (2004)


Regie Bettina Oberli mit Judith Hofmann und André Jung und Hunde Jero und Lucy

...trainiert und in Szene gesetzt by Oberthaler !

Die Arbeit der Filmschauspieler ist hart und oft muss eine einzige kurze Szene zig Male wiederholt werden, bis alle Effekte so im Kasten sind, dass der Regisseur zufrieden ist und den Dreh absegnen kann.

 

Jede Einspielung muss perfekt sitzen, jedes Detail muss haargenau stimmen. Die grossen Filmemacher sind absolute Profis auf ihrem Gebiet und suchen sich für die Arbeit mit Tieren ihresgleichen:

 

Hunde(führer)schule Oberthaler – die Profis für trainierte Hunde im Filmbusiness:

Da wo sich ein Mensch durch Selbstdisziplin zwingen kann, zum 15ten Mal für die selbe Szene zu lächeln und den selben Text zu sprechen, ist es ungleich schwieriger, einen Hund immer wieder neu zu motivieren. Die Arbeit beim Film ist anspruchsvoll, erfordert sehr viel Geduld, Feingefühl, Ausdauer und Flexibilität. Dies umso mehr, wenn Tiere mit im Spiel sind.

 

Die Hunde(führer)schule Oberthaler versteht es meisterhaft, den Hund im richtigen Moment perfekt in Szene zu setzen. Die Arbeit mit den Hunden konnte jeweils sehr kompetent und effizient umgesetzt und ganz im Sinne der Regisseure abgedreht werden. Flexibilität ist gefragt, so auch bei kurzfristigen Drehbuchänderungen, die nicht erst einstudiert werden konnten und dennoch stets erfolgreich umgesetzt wurden. So hat sich die Hunde(führer)schule Oberthaler einen grossen Namen in der Welt des Films gemacht.

Filmgeschäft – spektakuläres Standbein nebst den anderen Tätigkeits-Bereichen:

Die Vielseitigkeit der Hunde(führer)schule Oberthaler ist ungewöhnlich und einzigartig:

 

Nebst der Ausbildung von Hundeführern/-innen, Ausbildern (Kynopädagogen), Seminar-business, Resozialisierung von gefährlichen Hunden, psychologischem Coaching von Hundeführern/-innen werden zudem die Hunde der Film- und Kinoszene von Hunden aus der Hunde(führer)schule Oberthaler gestellt !

Trotz der enormen Vielseitigkeit ist jedes Gebiet für sich sehr kompetent abgedeckt!

Beim neuesten Film für den die Hunde(führer)schule Oberthaler den vierbeinigen Schauspieler gestellt hat, handelte es sich um die Komödie „Ferienfieber“ mit Beat Schlatter in der Hauptrolle. Dieser Film läuft im Herbst 2004 in den Schweizer Kinos.

 

Für „Ferienfieber“ benötigten die Filmemacher einen terrierähnlichen Hund, der im Besitz eines älteren Amerikanischen Ehepaares stehen sollte. Der Hund sollte bellen und im Lift nach den Waden des Liftboys schnappen. Nicht ganz einfach, für einen „anständig erzogenen“ Hund, für eine einzige Filmszene zum Wadenbeisser zu mutieren und anschliessend im alltäglichen Leben wieder brav die Schenkel des Postboten in Ruhe zu lassen. Doch der Rüde „Chicco“ hat seine Aufgabe hervorragend gemeistert, was vom Filmteam auch entsprechend gewürdigt worden war.

 

Vergleichsweise kommt ein weiterer Film - „Die Bise“ - im Herbst in die Kinos und anschliessend ins Fernsehen. Für die Dreharbeiten hierzu wurden gleich 2 Hunde benötigt.

 

In der ersten Szene hatte die Alano Hündin „Lucy“ zusammen mit ihrem Herrchen, Andy Oberthaler, einen kniffligen Auftritt. „Lucy“ sollte im Vorbeigehen eine Anwohnerin verbellen, die sich gerade mit dem Briefträger unterhielt. Kampfhunde, darunter auch Alanos, sind für ihre hohe Reizschwelle bekannt. Für die absolut selbstsichere Hündin „Lucy“ gab es somit ohne massive Bedrohung absolut keinen Grund, die beiden Leute in dieser friedlichen Situation zu verbellen. Es erforderte daher auch einiges Geschick des Hundeführers, bis die Szene perfekt im Kasten war !

 

Auch der Rottweilerrüde „Jero“ sollte dem Ruf seiner Rasse gerecht werden. Er sass in „seinem“ Wagen, der von einigen Leuten passiert wurde. Seine Aufgabe war es, eine bestimmte Person aus dieser Gruppe heraus aggressiv anzubellen. Aber eben – wie erklärt man einem Hund, dass er bei den ersten Passanten keinesfalls bellen darf und bei der „Tante mit dem grünen Kleid“ dann aber sofort alles geben muss, was er aus der Kehle rausbringt ? Doch auch diese Aufgabe konnte dem Hund professionell vermittelt werden, sodass die Szene rasch einmal abgedreht war. Eine letzte Nahaufnahme des geifernden Hundes wurde dank dem Einsatz von Andy Oberthaler in seiner Eigenschaft als kompetenter Figurant ein voller Erfolg.

Tief beeindruckt zeigten sich alle Filmcrews immer wieder darüber, wie sich die Hunde an- und abschalten liessen:

Auf Kommando wurden die Tiere zu geifernden, bellenden und bei Bedarf „beissenden“ Biestern – auf einen erneuten Befehl hin waren die Hunde wieder wie ausgewechselt: freundlich, umgänglich, ruhig und konnten problemlos angefasst werden.

Voraussetzung zur Arbeit beim Film: eine enge Beziehung und gegenseitiges Vertrauen !

Das Filmgeschäft stellt eine sehr willkommene Abwechslung zum Alltag dar. Zusätzlich zur täglichen Arbeit am Menschen (Hunde-führer/in) ist in diesem Metier der Kontakt des Ausbilders zum Tier selber zentral. Hier ist eine enge Beziehung zum Hund sowie gegenseitiges Vertrauen unabdingbare Voraussetzung, um als Team Mensch/Hund gemeinsam die oft sehr schwierigen Aufgaben zu bewältigen. Es ist somit jedes Mal wieder ein tiefes Gefühl der Befriedigung, diese anspruchsvollen Herausforderungen zusammen mit dem Vierbeiner gemeistert zu haben !


Wir resozialisieren Hunde und begegnen Menschen